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Pünktlich um 20 Uhr begannen die Original Stoapfälzer Musikanten beim Maschkaraball der FFW Katzbach aufzuspielen. Nachdem der Vorstand den 1. Bürgermeister Franz Löffler mit Gattin und die Stadträte Egid Bauer und Egon Mühlbauer begrüßen konnte, startete das Tanzvergnügen.
Viele bunte Masken von Dalmatinern bis hin zum Zigeunerpärchen und von Hexen bis zu den Hippies begeisterten das Publikum
Aber schon nach kurzer Zeit sprachen der Kommandant Christian Bauer und seine Verlobte beim Pfarrer Musiol im Pfarrbüro vor, um getraut zu werden. Denn der wichtigste Grund für die Hochzeit ist: Das holt des a umi is!.
Und dann: Hat die Scholer Milla vom Scholer Erdäpfel heimgetragen, aber als sie daheim war stellte sie fest, dass der Scholer Bauer während sie Brotzeit machte, die Kartoffel zum Großteil gegen schwere Kieselsteine ausgetauscht hatte. Und geschwitzt hatte sie beim Heimtragen!
Während die Musikband sich anschickte, die Besucher zum Schunkeln einzustimmen, kündigte sich schon der nächste Sketsch an und die Vorstandschaft der FFW Katzbach bedauerte als erstes die Denzl Angela, die im Dorf rumgeht um Heu zu sammeln, damit ihre beiden Küh nicht aus dem Stall müssen, denn vereinbart ist, wenn 's Heu aus ist, werden die Viecher verkauft. Und die Angela wollte natürlich bei einer halben Bier wissen, weshalb die Vorstände der FFW jetzt jeden Sonntag Sitzung haben müssen, was es da soviel zu reden gibt.
Die Hoener aus Köln kamen und führten die Meister vor, Bob der Baumeister, der Haumeister und Franz der Bürgermeister durften ihre Gesangskünste zum Besten geben. Die Zeit verging wie im Flug und bei so mancher halben Bier tanzte man die Nacht hindurch bis in den frühen Morgenstunden die Musikanten den Kehraus spielten.
Hier ein paar Eindrücke vom Maskenspektakel
© by Josef Ederer Katzbach 33, Febr. 2005
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Wieder viele bunte Masken und stürmisches Treiben beim traditionellen Katzbacher Feuerwehrball 2005. Siehe dazu folgenden Bericht: