Geographische Lage, Höhenverhältnisse, Topographie, Verkehr, Region
Die natürlichen Verhältnisse der Heimat
Die Lage des Ortes Katzbach: Geographische Länge und Breite:
12 Grad 41 Minuten östliche Länge und 49 Grad 19 Minuten nördliche Breite
Die Höhenlage über Normal Null ist in Katzbach offiziell nach der topographischen Karte, Ausgabe 1965 auf 505 m festgelegt.
Das Dorf Häuslarn liegt auf einer Höhe von 601 m, Kühnried auf 600 m, Bonholz auf 660 m, Eschlmais auf 702 m, Rosshof auf 655 m (Hotel).
Der höchste Punkt in der Flur Katzbach ist der Vordere Hiener mit 780 m ü. NN, der tiefste Punkt ist unterhalb der Mühle am Bach Katzbach mit 455 m.
Ortslage und topographische Lage:
Die Wahl der Lage ist unbekannt, der Grund könnte jedoch die Verlegung des Ortes Hoener gewesen sein. Dieser Ort ist bereits in der Monumenta Boica genannt und zwar mit den Orten Chatzpach, Rosszagel, Chummerestdorf, Wolfrestorf, Stainpruk, Eschenmaizze.Fläche: Gesamt 591,12 Hektar, aufgeteilt in Gemarkung Katzbach 354,83 ha, Gemarkung Häuslarn 236,29 ha.
Verkehrslage:
Katzbach liegt an der Staatsstraße Waldmünchen-Cham. Eine Verbindung zwischen beiden Orten hat vielleicht auch dazu geführt, dass Katzbach an dieser Verkehrsverbindung angesiedelt wurde.
Weitab von jedem Fernverkehrsweg hat Katzbach nur als Durchgangsort für die Eisenbahn und für den Straßenverkehr eingeschränkte Bedeutung. Der Großteil des heutigen LKW Aufkommens läuft über die B 22 von Cham über Schönthal nach Waldmünchen.
Katzbach gehört in den Oberpfälzer Wald, liegt am westlichen Abhange des Hienerberges, an der Quelle des ca. 14 km langen malerischen Katzbachtales. Der Katzbach mündet in der Nähe von Katzbach bei Cham in den Fluss Regen.
Die Ortschaft ist der südlichste Teil des Gemeindegebietes der Stadt Waldmünchen und zwar seit der Gebietsreform.
Katzbach war vorher eine eigenständige Gemeinde mit den Ortsteilen Häuslarn, Kühnried, Bonholz, Eschlmais, Oberer Rosshof und Sandwiese.
Katzbach gehört zur Pfarrei Geigant. Als diese noch nicht existierte zur Pfarrei Gleißenberg.
Die Lage des Ortes Katzbach: Geographische Länge und Breite:
12 Grad 41 Minuten östliche Länge und 49 Grad 19 Minuten nördliche Breite
Die Höhenlage über Normal Null ist in Katzbach offiziell nach der topographischen Karte, Ausgabe 1965 auf 505 m festgelegt.
Das Dorf Häuslarn liegt auf einer Höhe von 601 m, Kühnried auf 600 m, Bonholz auf 660 m, Eschlmais auf 702 m, Rosshof auf 655 m (Hotel).
Der höchste Punkt in der Flur Katzbach ist der Vordere Hiener mit 780 m ü. NN, der tiefste Punkt ist unterhalb der Mühle am Bach Katzbach mit 455 m.
Ortslage und topographische Lage:
Die Wahl der Lage ist unbekannt, der Grund könnte jedoch die Verlegung des Ortes Hoener gewesen sein. Dieser Ort ist bereits in der Monumenta Boica genannt und zwar mit den Orten Chatzpach, Rosszagel, Chummerestdorf, Wolfrestorf, Stainpruk, Eschenmaizze.Fläche: Gesamt 591,12 Hektar, aufgeteilt in Gemarkung Katzbach 354,83 ha, Gemarkung Häuslarn 236,29 ha.
Verkehrslage:
Katzbach liegt an der Staatsstraße Waldmünchen-Cham. Eine Verbindung zwischen beiden Orten hat vielleicht auch dazu geführt, dass Katzbach an dieser Verkehrsverbindung angesiedelt wurde.
Weitab von jedem Fernverkehrsweg hat Katzbach nur als Durchgangsort für die Eisenbahn und für den Straßenverkehr eingeschränkte Bedeutung. Der Großteil des heutigen LKW Aufkommens läuft über die B 22 von Cham über Schönthal nach Waldmünchen.
Katzbach gehört in den Oberpfälzer Wald, liegt am westlichen Abhange des Hienerberges, an der Quelle des ca. 14 km langen malerischen Katzbachtales. Der Katzbach mündet in der Nähe von Katzbach bei Cham in den Fluss Regen.
Die Ortschaft ist der südlichste Teil des Gemeindegebietes der Stadt Waldmünchen und zwar seit der Gebietsreform.
Katzbach war vorher eine eigenständige Gemeinde mit den Ortsteilen Häuslarn, Kühnried, Bonholz, Eschlmais, Oberer Rosshof und Sandwiese.
Katzbach gehört zur Pfarrei Geigant. Als diese noch nicht existierte zur Pfarrei Gleißenberg.
Bis vor Kurzem war das Gebiet fast ausschließlich durch die karge Landwirtschaft geprägt. Nachdem jedoch immer mehr Landwirte ihren landwirtschaftlichen Betrieb aufgeben mussten, sind die meisten Arbeitnehmer in umliegenden Betrieben beschäftigt, bzw. pendeln in auswärtige Orte, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
© by Josef Ederer Katzbach 33 Dez. 2004